Nummer 20
Titel Interview mit Gertraud von Molo, 23.11.2004
Interview-Partner Gertraud von Molo
Geburtstag 1935-04-29
Todestag
Alter 69
Beziehung zu Högn Enkelin von August Högn
Ort München
Datum 2004-11-23
Dauer 24
Wikicommons-Datei August_Högn_-_Interviews_20_Interview_mit_Gertraud_von_Molo,_23.11.2004.ogg
aufgenommen true

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Gertraud von Molo: In Deggendorf wohnt ja noch die Tochter von der Cousine meiner Mutter, Eva Ertl. [... von Molos ...]. Seine Frau ist ja sehr früh mit 39 Jahren gestorben.

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Josef Friedrich: An was ist die gestorben?

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Gertraud von Molo: An einen Gallendurchbruch. Den hat man nicht erkannt.

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Josef Friedrich: Wie alt war da Ihre Mutter?

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Gertraud von Molo: Meine Mutter wurde 14. August 1907 (1906) geboren. Einen Bruder hat sie noch gehabt den Ludwig, Wiggerl. (wahrscheinlich verwechselt mit einem Bruder von August Högn, der Ludwig hieß. Der Bruder von Frieda Högn hieß August)

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Josef Friedrich: Der wurde 1912 geboren. Es gibt noch ein Grab von ihm in Ruhmannsfelden.

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Gertraud von Molo: Es gab aber zwei Ludwig: Der Cousine, unser Onkel Wigg, der ist in Deggendorf begraben. Unser Opa (August Högn) ist ja auch in Deggendorf beerdigt.

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Josef Friedrich: Aber das Grab von August Högn wurde aufgelöst?

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Gertraud von Molo: Genau, als unsere Mutter gestorben ist, hat uns der Onkel Wigg gefragt, der das Grab neben dran hatte und sich auch sehr gekümmert hatte um das Grab vom Opa, das war ein Wandgrab, mit einem Marterl und schönen Figuren, ob wir das Grab nicht verkaufen würden, an ganz gute Bekannte von ihm, die das Grab gerne kaufen möchten. Dann habe ich gesagt, so lange es noch läuft, sollen wir es lassen, und wenn es dann ausgelaufen ist, dann können sie es haben. Der Grabstein ist so belassen worden, nur die Inschrift wurde raus genommen. Den können sie noch anschauen, wenn man rein geht an der rechten Mauer, nebendran ist das Högn-Grab vom Onkel Ludwig mit einer schwarzen Platte. Wie es jetzt ist, weiß ich nicht, weil der Onkel Wigg auch schon längst gestorben ist. [... Friedhof von Ruhmannsfelden. ...]

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Gertraud von Molo: Wir waren nach dem Krieg ein paar Mal als Kinder in Ruhmannsfelden. Er hat uns öfter auf die Jagd mitgenommen. Aber an unsere Großmutter kann ich mich überhaupt nicht erinnern. Die Rosl war ja dann seine Haushälterin bis er gestorben ist. Sie hat ihn versorgt und sich um ihn gekümmert.

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Josef Friedrich: An was ist er eigentlich gestorben?

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Gertraud von Molo: An Altersschwäche. Er war ja wirklich alt. Er hat halt auch seine normalen Gebrechen gehabt. Einmal hat er einen leichten Schlaganfall gehabt, aber er war bis zuletzt rüstig und zu Hause. Er war ja eine bisschen ein Eigenbrötler. Meine Mutter war auch sehr pingelig und sauber. Aber mein Opa war noch schlimmer. Wenn wir gekommen sind, haben wir nicht sein Besteck nehmen dürfen, dass ist alles extra gegangen. Solange er gelebt hat, hat er nie ein Brot mit Rinde gegessen, die hat er immer außen rum abgeschnitten, weil er gesagt hat: „Das haben so viele Leute in der Hand gehabt, das esse ich nicht.“ Und unsere Mutter war auch so empfindlich. Sie ist später nach Passau gekommen, zu den englischen Fräulein und sehr viel hat sich ihre Großmutter um sie gekümmert, die die Brauerein gehabt hat in Eberhardsreuth (Wallersdorf). Da war Sie immer in den Ferien und hat viel Zeit dort verbracht. Und nach der Volksschule ist sie nach Passau gekommen. Ihre Großmutter (Mutter) war die Emma Gerstl aus Wallersdorf. Sie habe sie recht verwöhnt. Wo zu der Zeit ihr Bruder war, das weiß ich nicht. [... Bild von Emma Högn in der Wohnung ...]

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Josef Friedrich: Wie alt war ihre Mutter, als sie in die Schule nach Passau gekommen ist?

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Gertraud von Molo: Ich nehme an mit 11 Jahren, da hat man Kochen und Sticken und die ganzen praktischen Sachen gelernt. Sie war dann im Internat. 4 - 5 Jahre hat wahrscheinlich die Ausbildung gedauert. Das war eine höhere Töchterschule. Hat meine Mutter mit 21 oder 24 Jahren den Kroiß geheiratet? Er stammte aus der Steigenberger-Sippe. Es ist nicht lange gut gegangen, sie hat sich scheiden lassen und hat meinen Vater 1932 geheiratet. Mein Vater hat Jura studiert und seine Referendarszeit in Deggendorf gemacht.

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Josef Friedrich: Dass ihre Mutter einen Bierbrauer geheiratet hat, hat sie vielleicht von ihrer Großmutter?

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Gertraud von Molo: Ja, das kann gut sein. Im Sommer sind wir in den Ferien nach Ruhmannsfelden gefahren. Ein bis zwei Wochen lang. Oft ist unsere Hausfrau die Luise aus Mitterteich mitgefahren und dort geblieben. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich dort auf dem Land bei den Bauernkindern Läuse bekommen habe.

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Josef Friedrich: Sie haben Geschwister?

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Gertraud von Molo: Ja, eine Schwester und mein Bruder ist leider schon gestorben.

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Josef Friedrich: Und so viel ich weiß, hatte ihre Mutter aus erster Ehe auch ein Kind?

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Gertraud von Molo: Ja, die Inge. Ich weiß nicht, ob sie noch lebt. Sie lebt in Farchhand bei Garmisch und hat auch das zweite Mal geheiratet. Sie war mit einem Herrn Klink verheiratet. Den Namen des zweiten Mannes weiß ich nicht.

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Josef Friedrich: Man hat mir gesagt, dass die Inge eine Zeit lang beim Opa gewohnt hat.

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Gertraud von Molo: Nein, wie die Amerikaner gekommen sind, mussten wir ja aus dem Haus raus. Wir haben in Solln gewohnt. Dann hat uns der Bruder von meinem Vater eine Zeit lang aufgenommen, aber das geht ja nicht immer mit vier Kindern. Die Inge war ja die älteste. Die hat dann einen Job bei den Amerikanern bekommen. Sie hat in München gewohnt. Eine Zeit lang war sie schon beim Opa, aber sie hat nicht da bewohnt.

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Josef Friedrich: Die Inge ist in der Familie Schlumprecht aufgewachsen?

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Gertraud von Molo: Ja, ganz normal. Sie hat aber Kroiß geheißen. [... Erbstreitigkeiten und das Kroiß'sche Erbe ...]

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Josef Friedrich: Ihre Mutter hat 1923 bei einer Theateraufführung mitgespielt?

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Gertraud von Molo: Meine Mutter hat natürlich Singen lernen müssen. Das hat sie uns erzählt, dass sie sehr gerne Sängerin geworden wäre. Und ihr Vater war ja streng zu ihr. Sie hatte keine Privilegien gehabt in der Schule. Er war ja Rektor und hat im Schulhaus gewohnt, wie es halt in einem so kleinen Schulhaus ist. Da waren vielleicht in der ersten Klasse drei Kinder und in der anderen fünf. Im Ganzen war es eine kleine Schar. Aber er war schon sehr beliebt.

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Josef Friedrich: Sie haben eine ältere Schwester?

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Gertraud von Molo: Ja, sie wohnt in Reutlingen. Sie weiß aber auch nicht mehr wie ich. Wir sind ja immer gemeinsam hingefahren. Später sind wir dann ab und zu hinunter gefahren, z. B. an Allerheiligen ans Grab. Meine Mutter hatte dann nach dem Tod von August Högn nur noch Kontakt nach Deggendorf, wo die Högn-Verwandtschaft lebt. In Ruhmannsfelden gab es ein Lebensmittelgeschäft, da hat es alles gegeben. Vom Waschpulver, Mottenpulver, Bonbons über Linsen und Erbsen. Einfach alles. Beim Schwannberger. Da sind wir halt so gerne hingegangen, da hat es dicke Bonbons gegeben, die waren in einem Glas drin. Da war ich aber schon in der Schule. Und dann später wie unser Opa schon tot war und irgendeine Geburtstagsfeier war, meine Schwester war auch dabei, dann sind wir aufs Grab gegangen und nach Ruhmannsfelden gefahren zum Schwannberger. Dann haben wir einfach hinwollen, obwohl wir schon erwachsen waren. Wer war jetzt der Herr Mitterwallner?

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Josef Friedrich: Es gibt, glaube ich auch einen Brief von August Högn an den Herr Mitterwallner.

Wegen technischer Probleme wurden etwa 10 Minuten des folgenden Interviews nicht aufgezeichnet. Es folgt eine sinngemäße Wiedergabe des Interviewsabschnitts aus dem Gedächtnis, wenige Tage nach dem Interview.

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Frau von Molo betrachtet die Kopien der Handschriften von der Josephs-Messe. Frieda Schlumprecht hat die Josephs-Messe zu besonderen Anlässen (z. B. Hochzeitstag oder Sterbetag) in der Wallfahrtskirche in Altötting aufführen lassen. Frau von Molo konnte sich an keine Einzelheiten erinnern, sie glaubt aber, dass irgendwo in ihrer Wohnung Noten von der Josephs-Messe zu finden sein müssten.

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Frage wie es zu dem Arrangement der 3 Tantum ergos durch Kapellmeister Friedrich Rein, München gekommen ist:
Frau von Molo konnte sich sehr gut vorstellen, dass ihre Mutter, Frieda Schlumprecht, das in die Wege geleitet hat. Die Familie Schlumprecht hatte seit der Zeit, als Karl Schlumprecht Oberbürgermeister von Bayreuth war, beste Kontakte zur Familie Wagner geknüpft. Sie sprach vom persönlichen Kontakt zur Winifried Wagner. Diese Kontakte zu großen Persönlichkeiten aus dem Musikleben haben sich in München weiter gepflegt. So hatte Frau Molo selbst Karten für die Bayreuther Festspiele bekommen durch Bekanntschaft mit Wolfgang Wagner. Frau Molo berichtet auch, dass man ihr erzählt hat, wie Franz Liszt (? vielleicht ein Nachfahre) bei der Familie Schlumprecht zu Besuch war. Ob das Arrangement ein Geschenk für einen bestimmten Anlass war (Geburtstag von August Högn), konnte nicht geklärt werden.

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Zum Verhältnis von August Högn und Karl Schlumprecht:
August Högn und sein Schwiegersohn Karl Schlumprecht hatten ein gutes Verhältnis zueinander. August Högn hat ihn sehr geschätzt, weil er eine steile Karriere gemacht hat.

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Verbleib des Nachlasses:
Bis auf ein paar Fotos ist Gertraud von Molo nicht im Besitz von Werken August Högns oder anderen Hinterlassenschaften (Tagebücher, Briefen). Auch glaubt sie, dass die anderen noch lebenden Enkel oder Enkelinnen keine wesentlichen Bestandteile seines Nachlasses besitzen. Frieda Schlumprecht hatte die Haushälterin von August Högn beauftragt, sich um die Wohnungsauflösung zu kümmern.

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Rechte an Werken August Högns:
Gertraud von Molo wäre gerne bereit, Josef Friedrich das Nutzungsrecht an den Werken von August Högn zu übertragen, da er sich mit der Materie beschäftigt hat. Viel Geld sei mit den Werken nicht zu verdienen, noch wolle sie es. Sie wäre bereit, einen entsprechenden Vertrag zu unterschrieben.

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Unterbringung von Wertgegenständen der Schlumprechts in Ruhmannsfelden
Nach Auskunft von Gertraud von Molo wurden am Ende des Krieges wertvolle Gegenstände aus dem Besitz der Schlumprechts in einem Stall in Ruhmannsfelden gelagert, um sie zu schützen.

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Aufenthalt mit August Högn in einem Forsthaus
Die Schlumprecht-Kinder wurden während des Krieges, als Bombengefahr drohte, besonders an bestimmten Tagen (z. B. Hitlers Geburtstag), mehrere Wochen in ein Forsthaus gebracht. August Högn passte manchmal im Forsthaus auf die Kinder auf. So ging er manchmal mit den Kindern spazieren. (nach Aussagen der älteren Schwester von Frau von Molo Lilo Leuze handelte es sich hier um den Großvater väterlicherseits, also den Schlumprecht Opa.) Ansonsten war August Högn aber sehr heimatverbunden und reiste deswegen sehr ungern. Er fand immer Ausreden, wenn es darum ging Einladungen, die mit Reisen verbunden waren, abzusagen.

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Verhältnis zu dem Großvater August Högn
Das Verhältnis der Enkelkinder zu ihren Großeltern war damals doch recht anders geartet als das heutige Verhältnis von Enkel zu ihren Großeltern. Die Großeltern waren auch Respektpersonen. August Högn hatte den Schlumprecht-Kinder zwar vorgelesen und mit ihnen musiziert, aber sie mussten auch auf gewisse Dinge Rücksicht nehmen, so z. B. wenn er ein Mittagsschläfchen hielt.

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Verhältnis der beiden Kinder von August Högn
Frieda und August jun. Högn hatten zeitlebens ein schlechtes Verhältnis zueinander. Gertraud von Molo hat deswegen auch keinen Kontakt zu ihren Cousins und Cousinen. Die Wurzel dieses zerrütteten Verhältnisses liegen wohl schon in der Kindheit der beiden. Frieda Schlumprecht erzählte ihren Kinder oft, wie unangenehm es ihr war, auf ihren 6 Jahre jüngeren Bruder Gustl aufzupassen, als sie etwa 10 Jahre alt war.

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Jagdhund von August Högn
August Högn hatte 2 Hunde, mit denen die Schlumprecht-Kinder sehr gerne spielten.

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Beerdigung von August Högn
August Högn wurde in Deggendorf eingegraben. Bei der Beerdigung war es sehr kalt. Viele Vereine aus Ruhmannsfelden nahmen an der Beerdigung teil und ehrten dem Toten mit Fahnen. Eine Bläsergruppe der Feuerwehr Ruhmannsfelden spielte das Lied „Wir hatten einen Kameraden."

Ab hier setzt die Audio-Aufzeichnung des Interviews wieder ein.

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Gertraud von Molo: Ich glaube, dass die Inge Kroiß vor ein paar Jahren gestorben ist, mein Bruder hat da mal was gesagt.

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Josef Friedrich: Es ist schon interessant, dass sie Kontakt mit den Wagners hatten, Die Musik von August Högn ist auch leicht von Wagner beeinflusst, aber nicht durch Wagner direkt, sondern über die Komponisten Griesbacher.

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Gertraud von Molo: Ja, das kann schon sein.